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Freitag, 29. Juni 2007
Lang, lang ist's her!
felipe, 17:03h
dass ich mal was geschrieben habe, an dieser Stelle. Aber Praktikum und bis letzte Woche die Uni haben ein größeres Engagement auf diesem Gebiet verhindert.
Zwischendrin waren wir auf drei Tage an der Ostsee (zum Lernen für unsere Klausuren) und empfingen Besuch - die netten vier Herren aus Berlin, die alle hier noch in guter Erinnerung haben :-) sowie später gar die eigene Familie. Die Univerpflichtungen wurden auch zur vollen Zufriedenheit erfüllt. jetzt liegt eine ganze Menge Papierkram vor uns, sich auch alle Scheine anerkennen zu lassen. Der Praktikantenalltag ist eigentlich zu banal, als dass man ihn eigehender schildern sollte. Schreiben, Plakatieren, Stempeln usw.
Immerhin habe ich es geschafft, die Wohnung zu wechseln. Jetzt bin ich noch einen Monat in Insas Zimmer, in dem man viel besser schlafen kann ...
... Do widzenia Olówek! - Du wirst mir fehlen, mit deiner Ruhe, deiner günstigen Lage, deiner Sauberkeit, deiner Unkompliziertheit und deinem freundlichen und stets nur auf das wohl ihrer viel zu viel zahlenden Bewohner bedachten Personal! Ja, du warst einzigartig, du Juwel spätmaterialistischer Baukunst, Turm in der ewig tobenden Schlacht des Daseins, du Ruhepol in unser aller (deiner Bewohner) Leben! Hoffen wir also, dass künftige Generationen, wenn du einmal nicht mehr sein wirst - worauf wir fest hoffen - es besser haben werden ...
So viel zum Pathos.
Zwischendrin waren wir auf drei Tage an der Ostsee (zum Lernen für unsere Klausuren) und empfingen Besuch - die netten vier Herren aus Berlin, die alle hier noch in guter Erinnerung haben :-) sowie später gar die eigene Familie. Die Univerpflichtungen wurden auch zur vollen Zufriedenheit erfüllt. jetzt liegt eine ganze Menge Papierkram vor uns, sich auch alle Scheine anerkennen zu lassen. Der Praktikantenalltag ist eigentlich zu banal, als dass man ihn eigehender schildern sollte. Schreiben, Plakatieren, Stempeln usw.
Immerhin habe ich es geschafft, die Wohnung zu wechseln. Jetzt bin ich noch einen Monat in Insas Zimmer, in dem man viel besser schlafen kann ...
... Do widzenia Olówek! - Du wirst mir fehlen, mit deiner Ruhe, deiner günstigen Lage, deiner Sauberkeit, deiner Unkompliziertheit und deinem freundlichen und stets nur auf das wohl ihrer viel zu viel zahlenden Bewohner bedachten Personal! Ja, du warst einzigartig, du Juwel spätmaterialistischer Baukunst, Turm in der ewig tobenden Schlacht des Daseins, du Ruhepol in unser aller (deiner Bewohner) Leben! Hoffen wir also, dass künftige Generationen, wenn du einmal nicht mehr sein wirst - worauf wir fest hoffen - es besser haben werden ...
So viel zum Pathos.
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