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Freitag, 1. Juni 2007
Praktikant, Erster Arbeitstag:
felipe, 20:13h
Mangels genauer Zeitangabe schon 10 Uhr im Willy Brandt Zentrum (WBZ) erschienen. Halb so schlimm. Gleich einen themenspezifischen Stadtrundgang erhalten. Von Magda, meiner noch-Mitpraktikantin, gezeigt bekommen, wo überall man Plakate für Veranstaltungen des WBZ aushängen soll. Tolle Wurst, keine einfache Sache und ziemlich zeitaufwändig. Aber normal.
Danach Briefe und eine vierzigseitige Literaturliste auf Fehler hin untersucht und korrigiert. Im Anschluss gleich die Ausstellungsaufbauten mit dem Kleinbus in die Mathematikfakultät geschafft, dort ausgepackt und verstaut. Danach noch mal zurück zum WBZ, kurz geschaut und dann 14 Uhr schon wieder in die Stadt, diesmal allerdings in eigener Sache: Bibliothek und Hausarbeit schreiben!
Auf dem Rückweg zum Wohnheim vielen ganz weiß angezogenen Kindern begegnet. Sehr gewundert: Kluklux Klan? Aber nur kurz! Dann verstanden: Kindertag und gleichzeitige Massenvergewaltigung (Kommunion, heißt es glaube ich)! Wieder ein Stück schlauer gefühlt. Sehr gefreut. Essen gekauft. Vor den Computer gesetzt ...
Weiter geht's leider nicht. Sitze immer noch hier ...
Immer noch ...
Wenn es noch lange so weitergeht, verhungere ich ...
Hab nämlich noch nichts gegessen ...
Aber ich muss ja immer noch hier sitzen ...
Nun hau doch endlich ab!
Danke! (Das war mein Magen)
Danach Briefe und eine vierzigseitige Literaturliste auf Fehler hin untersucht und korrigiert. Im Anschluss gleich die Ausstellungsaufbauten mit dem Kleinbus in die Mathematikfakultät geschafft, dort ausgepackt und verstaut. Danach noch mal zurück zum WBZ, kurz geschaut und dann 14 Uhr schon wieder in die Stadt, diesmal allerdings in eigener Sache: Bibliothek und Hausarbeit schreiben!
Auf dem Rückweg zum Wohnheim vielen ganz weiß angezogenen Kindern begegnet. Sehr gewundert: Kluklux Klan? Aber nur kurz! Dann verstanden: Kindertag und gleichzeitige Massenvergewaltigung (Kommunion, heißt es glaube ich)! Wieder ein Stück schlauer gefühlt. Sehr gefreut. Essen gekauft. Vor den Computer gesetzt ...
Weiter geht's leider nicht. Sitze immer noch hier ...
Immer noch ...
Wenn es noch lange so weitergeht, verhungere ich ...
Hab nämlich noch nichts gegessen ...
Aber ich muss ja immer noch hier sitzen ...
Nun hau doch endlich ab!
Danke! (Das war mein Magen)
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