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Mittwoch, 16. Mai 2007
Kennen sie dieses Gefühl?
felipe, 20:54h
Diese Leere. Diese Leere, diese unglaubliche Leere, die sich im Hirn ausbreitet wie ein scheinbar nie versiegender Tintenklecks? Sie breitet sich vornehmlich dann aus, wenn der Stress abfällt. Nicht, dass man als Erasmus-Student jemals ernsthaft Stress hätte - Neeiiin! Aber nach meiner heutigen Präsentation in der Uni habe ich exakt dieses Gefühl.
Das Wochenende, die Vorbereitungen für und schließlich gestern die überaus erfolgreiche Durchführung von Insas Geburtstag (fünf verschiedene selbstgebackenen Kuchen!) gepaart mit dem Druck, das Referat immer noch nicht fertig zu haben ... also ich fand das ziemlich anstrengend! Aber jetzt is' ja wieder alles spokoj - Insa ein Jahr älter, ich den halben Tag im Delirium des Zuckerschocks vom Vorabend - Lebbe gehd weider. Muss ja.
Und dazu diese, zugegebenermaßen angenehme, Leere im Kopf ...
Hach ja ...
Das Wochenende, die Vorbereitungen für und schließlich gestern die überaus erfolgreiche Durchführung von Insas Geburtstag (fünf verschiedene selbstgebackenen Kuchen!) gepaart mit dem Druck, das Referat immer noch nicht fertig zu haben ... also ich fand das ziemlich anstrengend! Aber jetzt is' ja wieder alles spokoj - Insa ein Jahr älter, ich den halben Tag im Delirium des Zuckerschocks vom Vorabend - Lebbe gehd weider. Muss ja.
Und dazu diese, zugegebenermaßen angenehme, Leere im Kopf ...
Hach ja ...
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Wroclaw bez wody
felipe, 20:23h
Da saßen wir Samstag doch glatt auf dem Trockenen! Kein Wasser in der ganzen Stadt. Glück für alle Frühaufsteher - die Leitungen blieben erst ab kurz vor elf trocken. Rohrbruch der Hauptleitung (!) und gut fünf Stunden kein Wasser.
Das hieß - anders formuliert - nur Insa und ich waren geduscht, als es sieben Mann hoch - na gut, fünf Frau und zwei Mann hoch - nach Jelenia Góra ging. Aufgrund der Vernissage am Vorabend konnten wir erst gegen 14 Uhr starten und wären aus Versehen erst mal nach Zielona Góra gedüst! Ts, ts, die Spätfolgen von Alkohol am Internet! (Das war Markus!) Glücklicherweise fuhr kurz nach dem falschen und zuvor angepeilten Bus gleich der richtige und wir schafften es unter Bewältigung aller Hindernisse - Sara vergaß ihr Handy im Bus, Valerie war in der Bedeutung des Wortes "speiübel" und außerfdem mussten wir ziemlich lange suchen, bis wir die Hütte inmitten all dieser Berge gefunden hatten.
Es handelte sich im Übrigen um die Einlösung eines Geburtstagsgeschenkes für Andrea. Folglich ließ sich auch das Wtter nicht lumpen und brachte es anstelle der vom Autoren dieses Artikels prophezeiten 6 Grad und Regen auf 25 Grad und blauen Himmel. Dumm nur, dass wir nicht bemerkt hatten, dass die Züge, welche von unserem Ort fahren sollten leider nicht fuhren (falscher Plan!) und wir in gut zehn Minuten mit vollem Gepäck den eben erst erklommenen Hang hinunter hetzten um den letzzten Bus nach Jelenia Góra zu erhaschen. Das funktionierte auch gerade so. Meine Nerven waren da aber schon fast am Ende und wurden während der leicht Übelkeit erregenden Rückfahrt im Bus (immer schööön durch die engen Bergtäler!) kongenial ergänzt. Schön war's - besonders als wir endlich ankamen!
Nichts desto trotz war das Riesengebirge wieder eine äußerst nette Angelegenheit, zumal in dieser Gruppe ...
Das hieß - anders formuliert - nur Insa und ich waren geduscht, als es sieben Mann hoch - na gut, fünf Frau und zwei Mann hoch - nach Jelenia Góra ging. Aufgrund der Vernissage am Vorabend konnten wir erst gegen 14 Uhr starten und wären aus Versehen erst mal nach Zielona Góra gedüst! Ts, ts, die Spätfolgen von Alkohol am Internet! (Das war Markus!) Glücklicherweise fuhr kurz nach dem falschen und zuvor angepeilten Bus gleich der richtige und wir schafften es unter Bewältigung aller Hindernisse - Sara vergaß ihr Handy im Bus, Valerie war in der Bedeutung des Wortes "speiübel" und außerfdem mussten wir ziemlich lange suchen, bis wir die Hütte inmitten all dieser Berge gefunden hatten.
Es handelte sich im Übrigen um die Einlösung eines Geburtstagsgeschenkes für Andrea. Folglich ließ sich auch das Wtter nicht lumpen und brachte es anstelle der vom Autoren dieses Artikels prophezeiten 6 Grad und Regen auf 25 Grad und blauen Himmel. Dumm nur, dass wir nicht bemerkt hatten, dass die Züge, welche von unserem Ort fahren sollten leider nicht fuhren (falscher Plan!) und wir in gut zehn Minuten mit vollem Gepäck den eben erst erklommenen Hang hinunter hetzten um den letzzten Bus nach Jelenia Góra zu erhaschen. Das funktionierte auch gerade so. Meine Nerven waren da aber schon fast am Ende und wurden während der leicht Übelkeit erregenden Rückfahrt im Bus (immer schööön durch die engen Bergtäler!) kongenial ergänzt. Schön war's - besonders als wir endlich ankamen!
Nichts desto trotz war das Riesengebirge wieder eine äußerst nette Angelegenheit, zumal in dieser Gruppe ...
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