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Donnerstag, 19. April 2007
Fliegende Katzen (nicht lustig)
felipe, 14:44h
Nur eine Woche war man weg, und schon scheint alles, was man bisher konnte wie weggeblasen! Wo ist mein Polnisch? Jetzt - also seit gestern - habe ich langsam wieder das Gefühl, so viel sprechen und verstehen zu können wie es vor Ostern der Fall war. Das war zwar auch nicht sooo viel, aber immerhin. Das Wetter schlägt derweil einen Zickzackkurs ein. Eben noch warm bis 25°C, dann plötzlich wieder Tendenz gen Null. Da soll einer draus schlau werden, ts ts ts.
Jedenfalls scheint dieses Hin und Her die Hirne einiger weniger Menschen ganz besonders geschädigt zu haben. Soweit sogar, dass sie meinen es sei unglaublich lustig und sinnvoll Katzen in die Oder zu werfen. Lebendige. Gestern traf ich mit Sara wir auf ein ausgwachsenes Exemplar derartiger Gesinnung. Eine kurze Ausholbewegung, ein fliegendes Etwas, ein dumpfer Aufschlag auf dem Wasser, ein krankes Lachen. Wir beide völlig geschockt, nicht wirklich sicher ob das, was wir da eben hatten fliegen sehen, wirklich das war wofür wir es hielten. Eine Katze? Eine ziemlich verzweifeltes Miauen zwei Meter unter uns im Wasser bestätigte die erste Frage und erübrigte die zweite, ob es denn ein lebendiges Tier war. Immer noch regelrecht gelähmt standen wir da und überlegten, wie da runter kommen. Zum Glück für die Katze und unser Gewissen hatte just in diesem Moment auch ein Mann in der Nähe die Situation blitzschnell erfasst, kannte zudem einen Weg ans Wasser und holte das Tier heraus. Glück gehabt.
Der Verursacher all dieses Wirbels war derweil über alle Berge.
Nebenbei bemerkt lernten wir zumindest, dass sich Katzen ähnlich wie Hunde glücklicherweise eine Weile ganz gut über Wasser halten können - und dass wir scheinbar nicht zu Helden des Alltags taugen. Wobei man Sara mit einer starken Erkältung entschuldigen muss.
Jedenfalls scheint dieses Hin und Her die Hirne einiger weniger Menschen ganz besonders geschädigt zu haben. Soweit sogar, dass sie meinen es sei unglaublich lustig und sinnvoll Katzen in die Oder zu werfen. Lebendige. Gestern traf ich mit Sara wir auf ein ausgwachsenes Exemplar derartiger Gesinnung. Eine kurze Ausholbewegung, ein fliegendes Etwas, ein dumpfer Aufschlag auf dem Wasser, ein krankes Lachen. Wir beide völlig geschockt, nicht wirklich sicher ob das, was wir da eben hatten fliegen sehen, wirklich das war wofür wir es hielten. Eine Katze? Eine ziemlich verzweifeltes Miauen zwei Meter unter uns im Wasser bestätigte die erste Frage und erübrigte die zweite, ob es denn ein lebendiges Tier war. Immer noch regelrecht gelähmt standen wir da und überlegten, wie da runter kommen. Zum Glück für die Katze und unser Gewissen hatte just in diesem Moment auch ein Mann in der Nähe die Situation blitzschnell erfasst, kannte zudem einen Weg ans Wasser und holte das Tier heraus. Glück gehabt.
Der Verursacher all dieses Wirbels war derweil über alle Berge.
Nebenbei bemerkt lernten wir zumindest, dass sich Katzen ähnlich wie Hunde glücklicherweise eine Weile ganz gut über Wasser halten können - und dass wir scheinbar nicht zu Helden des Alltags taugen. Wobei man Sara mit einer starken Erkältung entschuldigen muss.
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