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Montag, 26. Februar 2007
Poznan
felipe, 17:00h
Heute mal was langweiliges ;-) und kein Arte Themenabend zu Namen und anderen Schwierigkeiten. Es beginnt die Phase des Herumreisens in Polen, um zu sehen, was noch fehlt vom Land. Den Anfang machte am Freitag das schöne Poznan/Posen. Da war es zuallererst mal schön kalt!!! Ganz besonders kalt, wenn man bei minus sechs Grad in einem Plattenbauviertel am Rande der Stadt auf einer windigen Freifläche auf einen Bus wartet, der gerade ein paar Minuten weg ist und erst wieder in einer halben Stunde kommt. Das ist schön, aber auch nicht zu ändern.
Poznan selbst jedenfalls ist sehr schön, vor allem der Rynek. Kleiner als in Wroclaw hat der irgendwie mehr Charme. Auch weil er im Stil der italienischen Renaissance gestaltet wurde. Das zumindest hat man mir erzählt. Aber trotzdem bleibt man wieder mit dem Gefühl zurück, dass alle Ryneks in den wichtigen polnischen Orten das Rathaus umgeben von Krämerhäusern in der Mitte haben. Doch der Romantik nicht genug, am Samstag - nach einer ausgedehnten Nacht an den leider recht dünn gesäten partylocations dieser schönen Stadt - verschlug es Insa und mich dann sogar in ein im englischen Landhausstil eingerichtetes Café. Kitschig, kitschig, aber der Käsekuchen und die heiße weiße Schokolade waren extrem lecker. Da akzeptiert man auch mal Rynekpreise. Kurz zuvor trafen wir nochmals unsere Gastgeberin der vorherhgehenden Nacht, Steffi, die ein Kleidungsstück von Sarah und Markus Digicam vorbeibrachte, die die beiden bei ihrer Abreise zwei Stunden zuvor vergessen hatten. Schwerer wog da schon, dass die gute Sarah auch ihren Personalausweis und ihren Reisepass in Wroclaw vergessen hatte und auf "kreative" Weise nach Deutschland (Berlin für ein paar Tage) einreisen musste. Wie, das wird hier nicht verraten. Außerdem ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht ganz klar, ob es auch wirklich geklappt hat ... aber wir hoffen das Beste.
Und zum Schluss: Schlafsäcke!
Poznan selbst jedenfalls ist sehr schön, vor allem der Rynek. Kleiner als in Wroclaw hat der irgendwie mehr Charme. Auch weil er im Stil der italienischen Renaissance gestaltet wurde. Das zumindest hat man mir erzählt. Aber trotzdem bleibt man wieder mit dem Gefühl zurück, dass alle Ryneks in den wichtigen polnischen Orten das Rathaus umgeben von Krämerhäusern in der Mitte haben. Doch der Romantik nicht genug, am Samstag - nach einer ausgedehnten Nacht an den leider recht dünn gesäten partylocations dieser schönen Stadt - verschlug es Insa und mich dann sogar in ein im englischen Landhausstil eingerichtetes Café. Kitschig, kitschig, aber der Käsekuchen und die heiße weiße Schokolade waren extrem lecker. Da akzeptiert man auch mal Rynekpreise. Kurz zuvor trafen wir nochmals unsere Gastgeberin der vorherhgehenden Nacht, Steffi, die ein Kleidungsstück von Sarah und Markus Digicam vorbeibrachte, die die beiden bei ihrer Abreise zwei Stunden zuvor vergessen hatten. Schwerer wog da schon, dass die gute Sarah auch ihren Personalausweis und ihren Reisepass in Wroclaw vergessen hatte und auf "kreative" Weise nach Deutschland (Berlin für ein paar Tage) einreisen musste. Wie, das wird hier nicht verraten. Außerdem ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht ganz klar, ob es auch wirklich geklappt hat ... aber wir hoffen das Beste.
Und zum Schluss: Schlafsäcke!
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