Donnerstag, 16. November 2006
Wer anderen eine Leine spannt ...
... fällt dabei auch schon mal einen Schrank! Das muss man jetzt nicht sofort verstehen. Zur Erklärung stelle man sich vor: Philipp und Insa versuchen Wäsche zu waschen und diese dann zu trocknen. Der erste Teil, das Waschen, hat auch einigermaßen wunderbar funktioniert. Auch Teil zwei war zu Beginn eine leichte Übung. Leine spannen, Wäscheständer aufstellen und dann ruff mit dem Zeug! Klappte alles so weit ganz gut, da kann man sich schnell noch eine kleine Mahlzeit genehmigen. Auch kein Problem. Wie man dann aber wieder ins Zimmer kommt und Insa beim finalen Aufhängen der Wäsche zuschaut (ich hab' auch was gemacht, keine Sorge!) kippt neben einem einfach der große Kleiderschrank um, fast auf Insa aber ganz auf den Wäscheständer! Sch...!

Chaos pur!

Ja und so sieht es dann aus ...
Wenn rohe Kräfte walten! Man hätte wahrscheinlich nicht unbedingt versuchen sollen, die Leine an einem nicht allzu schweren Schrank zu spannen und dann auch noch schwere Bettlaken draufzuhängen. Hmm. Passiert ist es trotzdem, der Wäscheständer hat irreparable Gelenkschäden, mein Zimmer ist voller Sägespäne vom Press-spanschrank und den oberen Schrankteil muss ich wohl irgendwie wieder zusammenflicken. Dürfte aber kein allzu großes Problem werden. Schön, dass Insa rest mal einen Lachkrampf bekam und hysterisch und deswegen umso erfolgloser versuchte, Gauthier und Michal auf deutsch (was beide nicht verstehen) zu erklären was hier so witzig war. Der Anblick meines Zimmers hat ihnen dann aber schnell die Augen geöffnet.
Und in so einem Chaos soll man arbeiten!

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